Die G-Klasse bleibt sich und ihren Werten seit 1979 immer treu. Ikonische Elemente sorgen dafür, dass die Geländewagen-Ikone auch heute noch als direkter Erbe des ersten G-Modells zu erkennen ist. Entdecken Sie ihre Besonderheiten und Hintergründe!
Alles im Blick.
Das Anbringen der verhältnismäßig großen Blinker auf dem Kotflügel war früher durchaus üblich im Segment der Nutzfahrzeuge – und somit zunächst kein Alleinstellungsmerkmal der G-Klasse. Und doch prägen sie seit jeher das markante Erscheinungsbild und wurden so im Verlauf der Jahre zum ikonischen Design-Element, das nicht verändert werden sollte.
Gut zu wissen: Die Bezeichnung „Blinker“ ist Umgangssprache – die korrekte, wenn auch etwas sperrige Bezeichnung lautet „Fahrtrichtungsanzeiger“. Neben dem Anzeigen der Fahrtrichtung haben die Blinker bei der G-Klasse aber noch einen weiteren Nutzen: Bis heute hilft die Positionierung der im Hinblick auf Material und Leuchtfähigkeit stetig weiterentwickelten Blinker bei der Orientierung: G-Klasse Fahrer können so ganz einfach erkennen, wo die Fahrzeugfront aufhört – vor allem beim Parken und Offroad-Fahren eine echte Erleichterung. Um ungeschützte Verkehrsteilnehmer bei potenziellen Kollisionen besser zu schützen, werden sie übrigens in einem Kunststoffrahmen befestigt und können seit der umfangreichen Modellpflege im Jahr 2018 bei einem Unfall nach unten versinken.