Die Geländewagenlegende brachte die #japanexplorers auf ihrer zweiwöchigen Reise durch ein Land der Kontraste und Extreme. Wie der „G“ steht Japan für Innovation und Fortschritt – und bewahrt dabei seine Werte.
Japan Explorers.
Fünf internationale Fotografen und Filmemacher erlebten eine Reise durch eine einzigartige Kultur und den agilen Geist Japans, die Lust an der Innovation und die tiefe Liebe zu Natur und Tradition.
Wohin führten die kurvigen Straßen unsere G-Klassen? Erfahren Sie hier, welche Abenteuer auf dem Weg zwischen dem Stadt-Jungle Tokios und den freiliegenden Tempeln alter Schreine warteten.
Kontraststarker Roadtrip.
High-Tech-Metropolen, waldbedeckte Bergketten, Jahrtausende alte Bräuche: In kaum einem Land prallen Tradition und Moderne, urbaner Lifestyle und Natur so eindrucksvoll aufeinander wie in Japan. Die fünf Fotografen und Filmemacher Max Muench, Alen Palander, Oliver Astrologo, Simone Sampo und Carlos Mario Kurschilgen erlebten diese Symbiose bei einer Tour mit zwei Mercedes-Benz G-Klassen.
Seiner Zeit voraus.
Hausgroße Neonanzeigen leuchten grell in die Abenddämmerung, Autos rollen im Schatten des riesigen Shoppingcenters Shibuya109 durch die Megacity, auf den Gehwegen schlängeln sich die Menschen durch den Feierabend. Die Shibuya-Kreuzung ist ein Sinnbild für das Leben in Tokio. Schätzungen zufolge überqueren bis zu 1.000 Passanten diese Kreuzung zu Stoßzeiten – pro Grünphase.
Grenzenlos.
Von einer Aussichtsplattform in Roppongi kann man die schiere Größe der Stadt erleben. Der Hochhaus-Dschungel erstreckt sich bis zum Horizont. Die Wolkenkratzer bilden mit ihrer modernen Architektur einen starken Kontrast zur traditionellen Bauweise der japanischen Tempel.
Highlights

Geschichte bewahren.
Damit die Götter wohlgesonnen sind, segnete ein Shinto-Priester die beiden G-Klassen. Eine Sitte, die bei Japanern sehr beliebt ist – hauptsächlich zum Jahreswechsel oder beim Auto-Neukauf. Die beiden Geländewagen der #japanexplorers-Crew zogen bei diesem Akt besonders viele Blicke auf sich. Fasziniert von diesem Zusammentreffen von alter und neuer Welt, beobachtete die Crew das Geschehen.
Der Besuch bei den Geishas – vor Ort in Kyoto werden sie Geikos genannt – sorgte besonders bei Oliver Astrologo, Videograf aus London, und seinem Kollegen Simone Sampo für Gänsehaut. Bis heute gelten sie als Bewahrerinnen traditioneller Künste. Geikos beherrschen mehrere japanische Musikinstrumente, sind Meisterinnen in Tanz und Gesang und führen eine traditionelle Teezeremonie in Perfektion durch, um nur einige Fähigkeiten der beliebten Unterhaltungskünstlerinnen zu nennen.
Vlog 1

Wunder der Natur.
Der Sonnenaufgang taucht den Mount Fuji in blau-goldenes Licht. Das Wasser des Tanuki-Sees spiegelt den schneebedeckten Vulkan nahezu perfekt wider. Auf der Fahrt nach oben wurde das Gelände schwieriger, und die beiden G-Klassen konnten sich auf der sich windenden Bergstraße beweisen. Kurze Zeit später brachen die Fahrzeuge nur wenige hundert Höhenmeter unter der Spitze des Mount Fuji durch die Wolkendecke ins Sonnenlicht.
Wilde Ausfahrt.
Bis zum nächsten Stopp musste die Crew wieder viele Kilometer zurücklegen. Angekommen im Hosono-Hochland, prasselten Regentropfen auf die Windschutzscheiben. Ideale Bedingungen, um die Fähigkeiten der Off-Road-Ikonen zu testen. Der schlammige Boden stellte die Autos vor keine Probleme. Schroffe Anstiege bewältigten sie gewohnt zuverlässig. Die Crew genoss die wilde Ausfahrt.
Vlog 2

Gefühlte Kontraste.
In Japan trifft fortschrittliche Technik auf Liebe zu Tradition und tiefe Verbundenheit zur Natur. Wie die über 40 Jahre alte Geländewagenlegende findet Japan ein bewundernswertes Gleichgewicht dieser scheinbaren Gegensätze. Eine besondere Reise – nicht zuletzt dank der beiden vielseitigen Fahrzeuge, die die fünf Foto- und Videografen durch den Hochhaus-Dschungel, beeindruckende Natur und schroffes Gelände führten.
Vlog 3
